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Ein ereignisreiches Wochenende für die weibliche E-Jugend

Am Freitagabend stand der Besuch des Bundesligaspiels der 1. Frauenmannschaft gegen die Neckarsulmer Sport-Union auf dem Programm. Mit allen Spielerinnen (außer 2 privat verhinderten Mädels), dem gesamten Trainerteam und rund 45 Eltern und Geschwistern reiste man in die MHP-Arena nach Ludwigsburg.

Dort machte man viel Stimmung und peitschte das Team der SG BBM mithilfe der Klatscher zum Sieg. Anschließend kam dann auch die Trainerin der Mädels, Xenia Smits in den Block, um alle Autogrammwünsche zu erfüllen, wobei dann natürlich das Gruppenfoto nicht fehlen durfte.

Am Samstag gab es dann für 5 E-Jugendmädels einen weiteren Programmpunkt. Diese 5 Mädels durften bei der weiblichen D2 in HABO aushelfen und konnten durch die lautstarke Unterstützung der mitgereisten D1-Mädels einen ungefährdeten Sieg einbringen.

Der Höhepunkt des Wochenendes stand dann aber am Sonntagmorgen um 11 Uhr auf dem Plan. Dies war der 2. und vorerst letzte Heimspieltag in der weiblichen E-Jugend bis zur Weihnachtspause. Trotz der frühen Stunde war die Tribüne gut besetzt und die Mädels legten bei der Koordination auch so richtig los. Team "blau" verlor nur hauchdünn im Koordinationsvergleich gegen HABO und konnte dann auf der Anzeigetafel das Handballspiel für sich gewinnen. Da die Tore in der E-Jugend aber mit der Anzahl der Torschützen multipliziert werden, gewann HABO mit minimalem Vorsprung das Spiel.

Nicht so gut lief es gegen HABO dann im Funino (einer Art Aufsetzerball). Hier hat man deutlich gemerkt, dass es noch Verbesserungspotential gibt. Aber gegen HABO darf man immer auch mal verlieren. Hauptsache man lässt den Kopf nicht hängen und kämpft bis zum Schluss.

Besser lief es am Sonntagmorgen für das "rote" Team der SG. Der Gegner in allen 3 Disziplinen: Kornwestheim. Hier wurde alles gewonnen. (Koordination, Funino und auch Handball).

Ein dickes Lob an das ganze Team der weiblichen E-Jugend. Man sieht, mit wieviel Freude und Regelmäßigkeit die Mädels im Training sind. Somit wird man auch in den nächsten Wochen wieder deutliche Fortschritte sehen können. Und nichts geht über eine tolle Gemeinschaft im Team. Und das hörte man in jeder der 40 Spielminuten.

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