Handball Hochburg Bietigheim

Edvardsson hält in letzter Sekunde den 24:23-Sieg fest

SG BBM Bietigheim: Edvardsson, Ebner - Haller (4), Rentschler (1), Dahlhaus (5), Schäfer (5/3), Schmidt, Barbaskas (3), Barthe (4), Scholz, Döll, Emrich, Emanuel (1), Lohrbach (1)

Dessau-Roßlauer HV: Döhler, Ambrosius - Pavlicek (7/6), Donath, Wasielewski, Sohmann (4), Sliwka (1), Schmidt, Hönicke (2), Pfeiffer (4), Schade (1), Hanner (3), Vanco (1)

Stimmen zum Spiel:

Uwe Jungandreas, Dessau-Roßlauer HV: Wir haben versucht, Bietigheim mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu Fehlern zu zwingen. Das ist uns vor allem in der zweiten Halbzeit, obwohl wir die verloren haben, eigentlich ganz gut gelungen. Im Angriff sind wir nicht in unser Tempo gekommen. Wir waren nicht im Positionsspiel, um miteinander zu spielen, um unsere Chancen zu erarbeiten.

Hartmut Mayerhoffer, SG BBM Bietigheim: Das war am Ende natürlich ein Ritt auf der Rasierklinge. Ich glaube, dass wir in der ersten Halbzeit, obwohl wir in Rückstand waren, ein ganz gutes Spiel gemacht haben. Wir haben es nur versäumt, die Tore zu machen. Wir haben leider viele freie Chancen vergeben, sind oft freistehend am Torhüter gescheitert. In der Abwehr hat uns manchmal in den entscheidenden Momenten die Konzentration gefehlt. Dessau hat sehr lange, sehr geduldig gespielt. Was wir gut gemacht haben war, das Dessauer Tempospiel zu verhindern. In der zweiten Halbzeit war es ein anderes Spiel. Wir waren in der zweiten Halbzeit in der Offensive nicht mehr so mutig und druckvoll, haben es, obwohl wir fast ständig geführt haben, versäumt davon zu ziehen. So wird es am Ende ein Spiel, in dem alles passieren kann.

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